Viele Eltern befürchten, für die Zahnkosten ihrer Kinder aufkommen zu müssen
ihrer Kinder

Es gibt immer noch einen beträchtlichen Anteil junger Menschen, denen es an der notwendigen präventiven Mundpflege mangelt. Das erklärte unser Branchenverband KNMT (Königliche Niederländische Zahnärztekammer) diese Woche. Zahlen von Vektis zeigen, dass mehr als die Hälfte (56,6 %) der 2- und 3-Jährigen bis 2021 keinen Zahnarzt besucht haben wird. Auch eine Untersuchung von Pharos aus dem Jahr 2022 zeigt, dass fast jedes fünfte Kind nicht zum Zahnarzt geht. Dies trägt dazu bei, dass 2 von 3 Kindern vor ihrem 18. Geburtstag mindestens eine Karies haben. Dies kann wirklich verbessert werden. Aus diesem Grund wird Ende Mai die Präventionskampagne "Die Zähne deines Kindes, lass uns gemeinsam darauf aufpassen" gestartet.

Ziel dieser KNMT-Kampagne ist es, präventive Zahnarztbesuche für Kinder bis zu 18 Jahren zu fördern und die Selbstpflege der Kinderzähne zu Hause zu unterstützen. Die Kampagne soll die Eltern auch dafür sensibilisieren, dass die Zahnpflege für Kinder bis 18 Jahre von der Grundversicherung erstattet wird.

Die Zähne Ihres Kindes, darum kümmern wir uns gemeinsam!

Das Unterhaus fordert die Rückkehr des Schulzahnarztes. Die KNMT hält es jedoch für viel wichtiger, dass Kinder so früh wie möglich einen "Hauszahnarzt" bekommen. Von hello.smile aus haben wir beschlossen, Kinder zumindest früher als bisher anzumelden. Nur so können wir die Kinder aktiver begleiten und helfen, wo wir können, um Probleme zu vermeiden. Schließlich ist es einfacher, ein neues Verhalten zu lernen, als eine Verhaltensänderung herbeizuführen. Der Gedanke, bei Kleinkindern frühzeitig auf Prävention zu setzen, ist also sinnvoll. Und fair ist fair. Viele von uns sind auch Eltern und denken nicht, dass die Hilfe beim Zähneputzen immer ein Vergnügen ist und von unseren glücklichen Kleinkindern immer geschätzt wurde. Aber es ist tatsächlich wichtig, die richtigen Dinge zu lernen und nicht aufzugeben. Und dabei helfen wir gerne.

Wir bemerken manchmal, dass Eltern die Stirn runzeln, wenn wir über Prävention und Zahnputzkurse sprechen. Sie fragen manchmal, ob das nicht ein sehr kommerzieller Ansatz ist. Ein separater Termin für mein Kind, ist das wirklich notwendig? Die Antwort lautet: Ja! Es ist notwendig. Oft ist es so. Und wenn es nicht notwendig ist, schlagen wir es nicht vor. Kinder, die makellose Zähne haben und gut putzen, verdienen nichts als Komplimente. Und die bekommen sie auch. Oft sind Kinder aber auch Gold wert. So wie neulich, als ein Vater die Frage stellte und sein Sohn ihn ansah und ehrlich gestand, dass er es wirklich besser könnte und es noch nicht so gut macht. Und das auch nicht jeden Tag.

Wenn Kinder schon in jungen Jahren zum Zahnarzt gehen, können sie viele Schmerzen und Ängste vor dem Zahnarzt vermeiden. Die positiven Erfahrungen, die schon die Kleinsten beim Zahnarzt machen, wirken sich langfristig positiv aus.

Mit unserer neuen Website wollen wir den Kindern mehr Aufmerksamkeit schenken.

Wir haben eine hello.smile-Kinderseite mit unserem neuen Kindermaskottchen Buddy ins Leben gerufen und erforschen auch mit Dritten, wie wir unseren Beitrag noch besser leisten können. Haben Sie eine lustige Idee? Lassen Sie es uns wissen!