Die ersten Patienten befinden sich nun auf einer beschleunigten Zahnersatzreise. Und bald werden es mehr sein. hello.smile hat die Zusammenarbeit mit Smilemakerz gesucht, um den Patienten noch besser zu dienen. Um das zu erreichen, will hello.smile weiterhin innovativ sein. Es ist üblich, dass Praxen ihre Kronen- und Brückenarbeiten digitalisieren. Bei der Prothetik ist das noch viel außergewöhnlicher. Es ist etwas Besonderes, dass ein Zahnersatz jetzt so schnell, so schön und mit so wenig Unannehmlichkeiten hergestellt werden kann.
Eine Zahnprothese in einer Behandlung, das ist möglich!
Vor einem Jahr wurde Smilemakerz von Jorn Varwijk gegründet. Ein Prothetiker, der auf eine innovative Art und Weise mit Zahnersatz arbeiten wollte. Das Unternehmen zeichnet sich dadurch aus, dass es vollständig digital arbeitet und dadurch Zahnersatz schnell und mit hoher Qualität und Präzision herstellt. Der Wechsel von natürlichen Zähnen zu Prothesen in einer einzigen Behandlung: Das ist mit der 3D-Technologie möglich. Hello.smile hat vor kurzem digitale Mundscanner angeschafft, die diesen kürzeren Behandlungsprozess möglich machen. In Hengelo arbeiten wir dabei mit unserem regulären Dentallabor zusammen.
In Eibergen gehen wir noch einen Schritt weiter: Smilemakerz arbeitet von unserer Niederlassung aus und die Prozesse, die wir in Gang setzen, beinhalten eine aktive Zusammenarbeit, die von einem unserer Zahnärzte geleitet wird, um gemeinsam die besten Ergebnisse zu erzielen.
Kollaboration Smilemakerz & hellosmile
Der Mundscanner und der 3D-Drucker
Gefürchteter" Gipsabdruck
Seit der Einführung des Mundscanners gehört der oft "gefürchtete" Gipsabdruck der Vergangenheit an. Eine kleine Kamera im Mund zeichnet den Zustand der Zähne und die Stellung der Kiefer auf. Währenddessen kann der Patient auf einem Monitor zusehen. Das kann konfrontativ sein, ist aber gleichzeitig auch ein Ansporn zum Handeln. Es verdeutlicht die Notwendigkeit einer Behandlung und hilft, einen Behandlungsplan zu erläutern. Die Möglichkeiten sind endlos.